Herausforderungen
Da Denny's Finanzsystem veraltetet war, musste das Planungsteam Daten von Endanwendern mithilfe von Spreadsheets erheben und in das System hochladen. Die Datenerfassung erfolgte manuell und war umständlich. Die Endanwender wurden nur geringfügig in den Planungsprozess einbezogen.
Ergebnisse
Denny's führte für die Personal- und Betriebskostenplanung das cloudbasierte Workday Adaptive Planning ein, eine einzige Lösung für die Planung der allgemeinen und administrativen Ausgaben.
Vorteile und Ergebnisse
Rechenschaftspflicht und Einbindung von Endanwendern
Adaptive Planning wurde von etwa 100 Kostenstellenverantwortlichen bei Denny's innerhalb kurzer Zeit akzeptiert, sodass sie jetzt einen besseren Einblick in ihre Budgets erhalten. Detaillierte Planungsdaten und intuitive Benutzerfreundlichkeit sorgen für mehr Verantwortlichkeit und Verantwortungsbewusstsein bei den Endanwendern und Budgetverantwortlichen.
5 Jahresprognosen erhöht auf 12
On-Demand-Integration von Mitarbeiteranzahldaten ermöglicht
Zeitnahes und umfassendes Reporting
Das Finanzplanungs- und -analyseteam (FP&A) von Denny‘s kann jetzt sowohl auf Lieferanten- als auch auf Projektebene detailliertere Planungen und Berichte erstellen, was mit dem vorherigen System nicht möglich war. Die OfficeConnect-Funktion hilft dem Team, Monats- und Vorstandsberichte schneller zu erstellen, sodass mehr Zeit für Analysen und Entscheidungsfindungen bleibt. Kostenstellenverantwortliche können ihre Dashboards konfigurieren und ihre eigenen Berichte erstellen, was die Relevanz erhöht und Kurskorrekturen erleichtert.
Tägliche Integration von Finanzdaten
25 % geringere der Zyklusdauer für das jährliche Budget
Agilität und Einblicke für die Entscheidungsfindung.
Zu Beginn der Pandemie begann das FP&A-Team mit einer Jahresplanung und fünf offiziellen Prognosen pro Jahr. Die Flexibilität der adaptiven Planung ermöglicht es ihnen, monatliche Prognosen für die Mitarbeiteranzahl und die Spesen zu erstellen, um auf sich schnell ändernde Marktbedingungen zu reagieren. Durch die Erstellung einer größeren Anzahl von „Was-wäre-wenn“-Szenarien zur Bewertung der finanziellen Auswirkungen von Schließungen und Personalabbau kann das Team flexibler und reaktionsfähiger agieren. Während der COVID-19-Krise war dies entscheidend für das Management des Unternehmens.
60 %
mehr „Was-wäre-wenn“-Szenarien erstellt
3
Tage auf nur Stunden zur Erstellung eines neuen Szenarios