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Workday Rising: Highlights der Innovation Keynote

 

Diese von Workday-Autoren verfasste Fallstudie wurde erstmals auf Englisch im Workday-Blog veröffentlicht. Unsere lokalen Leser finden im Folgenden eine deutsche Version des Beitrags.

Hier erhalten Sie einen Überblick über alle Neuerungen, die während der Workday Rising in Wien in der Innovation Keynote bekannt gegeben wurden. Außerdem fassen wir zusammen, was Finanz- und HR-Führungskräfte über die Herausforderungen und Chancen für ihre Unternehmen sowie über das Potenzial von Weiterqualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter diskutiert haben.

Mitglieder des Führungsteams von Workday stellten auf der Workday Rising in Wien Neuerungen vor und erläuterten unsere Vision.

 

Innovation Keynote: Wie prädiktive Technologien Impulse für neue Produkte liefern

Im Rahmen der Innovation Keynote auf der Workday Rising kündigte unser Führungsteam eine Reihe neuer Produkte an, die unsere Kunden bei der Planung, Umsetzung, Analyse und Weiterentwicklung unterstützen – alles in einer einzigen Lösung. Ferner wurde erläutert, warum wir bei allen Produktreihen in Zukunft verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI) – insbesondere Machine Learning – setzen werden, um aussagekräftige Prognosen zu generieren. Sehen wir uns die Ankündigungen aus der Innovation Keynote genauer an:

  • „Wir starteten als echtes Stammdatensystem für Ihr Personal- und Finanzwesen“, erinnerte sich Leighanne Levensaler, Senior Vice President of Corporate Strategy sowie Managing Director und Co-Head von Workday Ventures. „Jetzt profitieren wir von dieser starken Basis, die Analysen und Transaktionen in einer Lösung zusammenführt, und bauen unsere Machine-Learning-Architektur zu einem System für präzise Erkenntnisse aus.“ Levensaler skizzierte unsere Vision für die Bereitstellung von Prognosen auf der Basis von maschinellem Lernen und erklärte: „Workday nutzt die Informationen, die Sie haben, um Informationen zu generieren, die Sie nicht haben. Und das mit Systemen, die aus den Daten lernen, Muster erkennen und dann fundierte Entscheidungen ermöglichen.“ Bei der zunehmenden Fokussierung auf KI, so betonte sie, stehe der Datenschutz stets an erster Stelle. In diesem Kontext verwies sie auf unsere kürzlich veröffentlichten Datenschutzgrundsätze.
  • Tim Bogan, CEO von Adaptive Insights, einer Tochtergesellschaft von Workday, sprach über den betriebswirtschaftlichen Stellenwert der Planung und erläuterte die Grundprinzipien der Geschäftsplanung. Außerdem gab er Einblicke in die Roadmap zur Umsetzung des Prinzips „Power of One“ bei Adaptive Insights. „Wir werden ein einheitliches Datenmodell, ein zentrales Sicherheitsmodell, eine Community und vor allem eine gemeinsame Anwendererfahrung bereitstellen“, so Bogan. Anschließend bat er Barbara Larson, Vice President of Finance bei Workday, auf die Bühne, die über den geplanten Go-live von Adaptive Insights Business Planning Cloud für Workday sprach.
  • Barbry McGann, Senior Vice President of Product Management, setzte sich eingehend mit der Frage auseinander, wie Workday HR-Teams bei der Umsetzung ihrer Programme unterstützt. Sie kündigte die Einführung der Skills-Cloud an, die eine Kompetenzontologie enthalten soll – eine Art Universalsprache für Kompetenzen und Kenntnisse. Anhand maschineller Lerntechniken hat Workday aus 200 Millionen Fachkompetenzen ein Stammvokabular von 55.000 eindeutigen Kompetenzen herauskristallisiert, die nun einheitlich definiert und verwendet werden können.  Für Workday 34 ist ein Talentmarkt geplant – ein KI-gestütztes Tool, das Fachkräfte mit relevanten Kompetenzen automatisch möglichen Stellenprofilen zuordnet. Außerdem kündigte McGann Workday Org Studio an, ein neues, mit Workday 32 verfügbares Tool. Damit lassen sich Organisationen über eine intuitive Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche unmittelbar in Workday visualisieren, konzipieren und implementieren.
  • Betsy Bland, Vice President of Corporate Strategy, erläuterte, wie Workday Finanzteams bei der Umsetzung ihrer Strategien unterstützt. Sie gab die Einführung von Workday Accounting Center innerhalb der nächsten 18 Monate bekannt. Damit können Unternehmen operative Transaktionen aus externen Lösungen einbinden und von der Kontierungsregel-Engine von Workday verarbeiten lassen, um die Buchungsjournale sowie Soll- und Habenbeträge für diese Transaktionen zu generieren. Im selben Zeitrahmen plant Workday die Bereitstellung Machine-Learning-gestützter Funktionen für Transaktionsabgleich, Kontenabstimmung und Anomalieerkennung in Workday Financial Management, sodass Finanzteams zugunsten strategischerer Aufgaben entlastet werden.
  • Pete Schlampp, Vice President, Analytics, gab die Einführung von Workday Query Language in Workday 33 bekannt – ein Tool, das Entwicklern und Datenwissenschaftlern einen sicheren Zugang zu ihren Daten in Workday Prism Analytics ermöglicht. Ein weiteres Thema seines Vortrags beschäftigte sich mit Discovery Boards, die Kunden von Workday Prism Analytics zum Visualisieren ihrer Daten verwenden, indem sie sie per Drag-and-Drop auf ein Dashboard ziehen. Die Resonanz auf diese Funktion fiel bisher so positiv aus, dass wir uns entschlossen haben, Discovery Boards als Standardmethode für die Datenanalyse in Workday zu etablieren. Ab Workday 33 steht sie allen Kunden von Workday ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Des Weiteren kündigte Schlampp Workday People Analytics an, unsere erste Augmented Analytics-Anwendung – ebenfalls verfügbar ab Workday 33.
  • David Clarke, Senior Vice President, Technology Infrastructure, kündigte Erweiterungsmöglichkeiten für das Datenmodell der offenen Workday Cloud Platform an. So lassen sich beispielsweise neue Objekte und Felder hinzufügen und neue Arten von Geschäftsprozessen erstellen. Außerdem können Kunden neue Layouts und Formulare erstellen, um die Nutzung von Daten und Prozessen zu vereinfachen. Diese Funktionen werden innerhalb der nächsten zwölf Monate einem größeren Kundenkreis zur Verfügung gestellt. Zudem stellte Clarke den neuen App Creator vor, eine intuitive, webbasierte Benutzeroberfläche. Anwender können damit auch ohne Programmierkenntnisse anhand von Feldern, Layouts, Videos und Formularen komplexe Interaktionen erstellen. Erstanwendern der Workday Cloud Platform steht der App Creator in Workday 32 zur Verfügung. Er kündigte außerdem an, dass Workday Kunden künftig Zugriff auf Integrationen von Partnern und anderen Anbietern gewährt. Sie können dann verschiedene Workday Cloud Platform-Anwendungen im Workday Marketplace veröffentlichen, austauschen, testen, installieren und nutzen.

Mehr als 10.000 Mitglieder der Workday Community besuchten die Veranstaltung zur Innovation Keynote.

 

Führungsaufgaben im Finanzwesen: Erwartungen, Ziele und aktuelle Situation

Beim Executive Roundtable für das Finanzwesen gab Jim O‘Connor, Finance & Global Business Services Advisory Leader bei The Hackett Group, Einblicke in die Strategien der Finanzteams für eine erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensziele. Außerdem erläuterte er, warum vereinfachte Prozesse, Standardisierung und Analysen in diesem Kontext eine zentrale Rolle spielen. Er erklärte gegenüber den anwesenden CFOs und Finanzführungskräften: „Die Finanzfunktion hat einen klaren Auftrag. Sie muss nicht nur die Kosten für das gesamte Unternehmen managen, sondern auch die erforderlichen Kompetenzen aufbauen und neue Möglichkeiten finden, Mehrwert zu schaffen.“

Jim O‘Connor spricht beim Executive Roundtable für das Finanzwesen vor einer Gruppe von CFOs und Finanzführungskräften.

 

Die Finanzabteilung muss ihre Analyse-, Modellierungs- und Reporting-Skills verbessern, um effektive Partnerschaften im gesamten Unternehmen aufzubauen und ihre Kompetenzen und Fachkräfte an den geschäftlichen Anforderungen auszurichten. O‘Connor gab zu bedenken, dass sich gerade die Kompetenzen nur schwer ausbauen lassen, die maßgeblich für eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur sind und die dazu beitragen, die geschäftlichen Anforderungen in Bezug auf die digitale Transformation und Analyse zu erfüllen.

Die Finanzfunktion sieht sich mit einer Vielzahl komplexer Strukturen konfrontiert, die sie teilweise selbst geschaffen hat und die sie in der Lage ist zu ändern – so etwa die Anzahl der Rechtsformen, Finanzanwendungen, Bankkonten, Hauptbuchkonten und Budgetpositionsposten. Transformation im Unternehmen ist nur möglich, wenn die Komplexität durch Vereinfachung und Standardisierung reduziert wird. Dadurch lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch Agilität, Genauigkeit und Reporting verbessern. „Stellen Sie sich vor, welche Erkenntnisse Sie erhalten können, wenn Sie Ihr FP&A-Team entlasten und es mehr Zeit für die Analyse der Daten gewinnt, statt sie lediglich zu erfassen und zusammenzuführen“, so O‘Connor.

Er schloss seinen Vortrag mit einem Ausblick darauf, wie das Betriebsmodell für das Finanzwesen im Jahr 2025 aussehen könnte. Statt auf Kostensenkungen sollte sich die Finanzabteilung auf Qualitätsverbesserungen konzentrieren und ihren Aufgabenbereich sowie ihre Analysekompetenz erweitern. So können Centers of Excellence (COEs) entstehen, die es ermöglichen, die Vorteile der digitalen Transformation voll auszuschöpfen.

CIO Roundtable: Blockchain und die Zukunft der Identität

Diana McKenzie, Chief Information Officer bei Workday, eröffnete den CIO Executive Roundtable mit einem Vortrag über die Verantwortung von Technologieführern in den Bereichen Unternehmenssicherheit und Datenschutz. Dabei geht es darum, den richtigen Mitarbeitern zum richtigen Zeitpunkt Zugriff zu gewähren.

McKenzie zufolge lief dies bisher über Benutzernamen und Logins – von denen ein Mitarbeiter zahlreiche benötigte, um auf verschiedene Systeme zuzugreifen. „Dieses Verfahren ist ressourcenintensiv, kompliziert und schafft Reibungspunkte“, so ihr Fazit. Deshalb sei sie gespannt auf den Gastvortrag von Phil Windley, Vorstandsvorsitzender der Sovrin Foundation. Darin wird dieser erläutern, wie Blockchain-fähige Technologien die digitale Identität für Nutzer vereinfachen und für Unternehmen sicherer machen können.

Diana McKenzie und Phil Windley diskutieren darüber, wie Blockchain-fähige Technologien digitale Identitäten vereinfachen und sicherer machen können.

 

Windley, der unter anderem als Enterprise Architect an der Brigham Young University beschäftigt ist und früher als CIO für den US-Bundesstaat Utah tätig war, erklärte: „Wir haben es mit Millionen von Identitätssystemen zu tun, die kaum kooperieren.“

Er erläutert die Vision der Sovrin Foundation, als eine Art gemeinnützige Gesellschaft Leitlinien und Standards zu entwickeln. Personen sollen künftig über eine eigene digitale Self-Sovereign Identity (SSI) verfügen: ein digitales Ausweisdokument, dessen Eigentümer die jeweilige Person selbst ist und das firmenunabhängig ausgestellt wird. Das Konzept ist an das des Führerscheins angelehnt, der in Nordamerika als Identitätsnachweis allgemein anerkannt ist.

Als Windley gegen Ende seines Vortrags nach einer Frist für die Realisierung dieser Vision gefragt wurde, erklärte er, dass die kanadische Provinz British Columbia in Kürze Geschäftslizenzen auf diese Weise einführen wolle. Auch bei Kreditgenossenschaften stoße das Konzept auf reges Interesse.

„Wenn Unternehmen wie Workday digitale Ausweise einführen, verleiht das diesen geschlossenen Netzwerken Auftrieb“, so seine Prognose.

Business Leader Forum: Die Grenzen zwischen Lernen und Arbeiten auflösen

Das öffentliche Bildungswesen kann den Bildungs- und Qualifizierungsbedarf der modernen Arbeitswelt nicht vollständig abdecken. Im Rahmen eines Business Leader Forum auf der Workday Rising ging es darum, wie durch Kompetenzerweiterung das Potenzial der Mitarbeiter vollständig ausgeschöpft werden kann. Jon Kaplan, Vice President of Training and Development bei Discover Financial Services, betonte die Pflicht der Arbeitgeber, für entsprechende Angebote zu sorgen.

„Ich glaube, dass sich viele gesellschaftliche Probleme dadurch lösen lassen, dass Unternehmen auf ganz neue Weise in ihre Mitarbeiter investieren", so Kaplan. „Die gute Nachricht ist, dass Aktionäre mit enormen Renditen rechnen können.“ Durch Weiterqualifizierungsprogramme können Fluktuation und Fehlzeiten gesenkt und die Beförderungschancen verbessert werden, was wiederum zu Einsparungen bei den Fortbildungs- und Recruiting-Kosten führt.

Jaime Fall, Director von UpSkill America, Teilnehmer des Economic Opportunities Program am Aspen Institute, nahm ebenfalls an der Forumsdiskussion teil. „Mitarbeiter im Dienstleistungssektor und Berufseinsteiger haben das Nachsehen“, erklärte er. „Die Arbeitslosenquote ist niedrig, doch die Löhne sind nur geringfügig gestiegen. Arbeitgeber haben Schwierigkeiten, Mitarbeiter mit den erforderlichen Kompetenzen zu finden.“ Fall vermittelt Arbeitgebern eine Vorstellung davon, mit welchen Arten der Aus-, Fort- und Weiterbildung sie ihre Mitarbeiter in den Kompetenzen schulen können, die diese zur Förderung ihrer beruflichen Laufbahn benötigen.

Kaplan und sein Unternehmen unterstützen die Initiative. Ende Mai startete Discover ein Programm zur Erstattung von Studiengebühren, für das sich bereits 500 Mitarbeiter eingeschrieben haben. Das Ziel von 1.500 Einschreibungen, so Kaplan, werde vermutlich sogar übertroffen. „Dies ist Teil unserer Talentstrategie“, erklärte er. „Wir glauben, dass wir auf diese Weise die besten Fachkräfte gewinnen und im Unternehmen halten können. Damit geben wir den Mitarbeitern praktisch einen Schlüssel für den gesellschaftlichen Aufstieg an die Hand.“

Moderatorin Leighanne Levensaler, Senior Vice President, Corporate Strategy bei Workday, befragte Fall und Kaplan dazu, ob diese Programme auch bei einem Anstieg der Arbeitslosenquote den gewünschten Erfolg liefern werden. Beide waren sich einig, dass die Forderung nach Weiterqualifizierung mehr als ein flüchtiger Unternehmenstrend ist.

Leighanne Levensaler spricht mit Jon Kaplan und Jaime Fall darüber, wie durch Weiterqualifizierungsprogramme das Potenzial der Mitarbeiter voll ausgeschöpft werden kann.

 

„Was bleiben wird“, so Fall, „ist die Dynamik des Wandels ebenso wie der zunehmende Einsatz von Technologie und die vielfältigen Kompetenzanforderungen der Arbeitgeber an ihre Mitarbeiter. Angesichts der günstigen Wirtschaftslage ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um entsprechende Systeme zu implementieren.“

Business Leader Forum: Einblicke in das Finanzwesen von Aon und Unum

Die digitale Transformation und der Anstieg der Datenmengen haben die Rolle des Finanzwesens grundlegend verändert. Aus einer reinen Buchhaltungsfunktion ist ein strategischer Stützpfeiler des Unternehmens geworden.

Betsy Bland, Vice President of Corporate Strategy bei Workday, hat im Rahmen des Business Leader Forum mit den Workday-Kunden Bart van Oort, Senior Director of Global Finance Strategic Projects bei Aon, und Chanda Pepping, Vice President of Finance Technology bei Unum Group, darüber gesprochen, wie sich dieser Wandel der Finanzfunktion in ihren Unternehmen bemerkbar macht.

Betsy Bland, Bart van Oort und Chanda Pepping diskutieren darüber, wie die Rolle der Finanzfunktion neu definiert wird.

 

Bland eröffnete die Session mit einem Überblick über die Ergebnisse der Workday-Studie „Finanzwesen neu definiert“, für die weltweit 670 Finanzführungskräfte befragt wurden. Die Studie offenbarte vier Schwerpunktbereiche: Resilienz, Informationen, Führungsaufgaben und Talente.

Zum Thema Verbesserung der Risikoresilienz berichtete Pepping, dass Cybersicherheit, regulatorische Änderungen, Datengenauigkeit und Reporting zu den wichtigsten Prioritäten von Unum zählen. Van Oort gab an, dass für Aon politische Risiken und Unsicherheiten, regulatorische Anforderungen und Agilität die größten Herausforderungen darstellen.

„Aon ist in 90 Ländern vertreten und wir haben erlebt, dass sich die Bedingungen schlagartig ändern und wir gezwungen sind, schnell zu reagieren“, so van Oort. „Wir müssen in der Lage sein, die Auswirkungen solcher Änderungen auf unsere Finanzbuchhaltung, unser Reporting und unsere Lösungen einzuschätzen.“

Ohne die richtigen Daten und die geeignete Technologie zur Auswertung dieser Daten ist dies nicht möglich. Pepping stellte fest, dass das Datenmanagement mit Herausforderungen verbunden sein kann, da die Qualität der Erkenntnisse von der Granularität und Genauigkeit der Daten abhängig ist. „Hierbei ist entscheidend, dass die IT-Abteilung mit ins Boot geholt wird und die richtigen Lösungen vorhanden sind, um diese Informationen in Echtzeit abzurufen“, so ihr Ratschlag.

Zur Umsetzung einer einheitlichen Strategie werden natürlich auch die richtigen Fachkräfte benötigt. Für die Umstellung von einer global verteilten Organisation auf zentrale Funktionen benötigt Aon datenaffine Mitarbeiter mit einer schnellen Auffassungsgabe, die ein Verständnis für die Anforderungen ihrer Kollegen in anderen Abteilungen aufbringen können. Unum achtet bei Bewerbern auf ähnliche Eigenschaften und aktualisiert seine Stellenbeschreibungen regelmäßig, um neue Erwartungen und die erforderlichen technischen Kompetenzen zu berücksichtigen.

Hier finden Sie weitere Vor-Ort-Berichte von der Workday Rising: „Workday Rising Daily: Welcoming the Workday Community“, „Workday Rising Daily: The Culture Imperative“  und „Workday Rising Daily: Going Even Further Together“.