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Aus erster Hand: Kunden von Workday berichten über ihren Umgang mit Veränderung

Wie sind Abbott Labs, Cardinal Health und das Vassar College mit Veränderungen durch Fusionen und Übernahmen, neue Geschäftsmodelle und andere Ereignisse umgegangen? Mehr dazu in diesem Beitrag.

Epiktet, einem Philosoph der Antike, werden folgende Worte zugeschrieben: „Bei allem, was dir passiert, denke daran, in dich zu gehen und dich zu fragen: ‚Welche Kraft hast du, um richtig darauf zu reagieren?‘“ Auch in der Geschäftswelt kommt es auf die richtige Reaktion an. Wenn Führungskräfte mit einer unvorhersehbaren Situation konfrontiert werden, die ein strategisches Umdenken erfordert, oder wenn sich ihnen eine Wachstumschance bietet, müssen sie offen für Veränderungen sein und diese aktiv umsetzen, um ihr Unternehmen voranzubringen.

Aktuellen Studien zufolge betrachten CEOs kontinuierliche Innovation und Veränderungsbereitschaft als Grundvoraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg. Wenn Unternehmen sich nicht selbst verändern, sorgen mit Sicherheit externe Kräfte dafür. Diese Veränderungen müssen in mehreren Geschäftsbereichen gleichzeitig durchgesetzt werden, was sowohl Schnelligkeit als auch unternehmensweite Agilität erfordert.

Die Kunden von Workday sehen sich mit neuen Geschäftsbedingungen wie etwa einem Wandel des Wettbewerbsumfelds, neuen Geschäftsmodellen sowie Fusionen und Übernahmen konfrontiert. Einer der Hauptgründe, weshalb sie sich dabei auf Workday Financial Management und Workday Human Capital Management verlassen, ist die Tatsache, dass diese Anwendungen darauf ausgelegt sind, durch Agilität und geschäftliche Einblicke Veränderungen nicht nur möglich zu machen, sondern aktiv zu fördern.

Im Folgenden erfahren Sie, wie einige unserer Kunden den Wandel mit der Unterstützung von Workday gemeistert haben.

 

Cardinal Health setzt langfristig auf kontinuierliches Wachstum und fortwährende Innovation. Fusionen und Übernahmen sind ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie.

Cardinal Health hilft seinen Kunden im Gesundheitswesen – darunter Apotheken, Krankenhäuser und Arztpraxen – mithilfe von Logistikdiensten, medizinischen Produkten und weiteren Leistungen, Kosten zu senken und die Komplexität zu verringern. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 36.000 Mitarbeiter.

Cardinal Health setzt langfristig auf kontinuierliches Wachstum und fortwährende Innovation. Fusionen und Übernahmen sind ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie. Cardinal entschied sich für Workday, um eine reibungslose Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu gewährleisten und beträchtliche Kosten- und Zeiteinsparungen zu realisieren.

„Vor Workday konnte die Eingliederung einer Akquisition als neue Geschäftseinheit bis zu sechs Monate dauern“, erinnert sich Kelly George, Director of HRIS, M&A & Governance bei Cardinal Health. „Heute können wir der Geschäftsleitung versichern, dass alle neuen Mitarbeiter mit dem Abschluss der Akquisition in Workday eingegliedert sind. Dadurch entsteht nicht nur eine nahtlose und positive Erfahrung für die übernommenen Mitarbeiter, sondern das Führungsteam erhält auch überaus wertvolle Einblicke in Personalbestandsberichte, Austrittszahlen und Fluktuationsrisiken, die vor der Einführung von Workday schlichtweg nicht möglich waren.“

 

Das Management wünschte sich mehr Transparenz über die globale Belegschaft von Abbott, um Lücken zu identifizieren, die Kompetenzanforderungen und Rollen aufeinander abzustimmen und so die Talent-Pipeline zu füllen.

Abbott Labs, ein global aufgestelltes Unternehmen im Gesundheitswesen, begann seine Transformation 2013 mit der Ausgliederung seines pharmazeutischen Geschäftsbereichs. Dies führte zur Herausbildung zweier separater Fortune 200-Unternehmen. Da mehr als die Hälfte der Mitarbeiter außerhalb der USA tätig sind und 75 Prozent des Umsatzwachstums außerhalb der USA erwirtschaftet werden, gelangte das Unternehmen zu der Erkenntnis, dass es seine Talentpipeline und seine Nachfolgeplanung grundlegend umstrukturieren musste. Das Management wünschte sich mehr Transparenz über die globale Belegschaft von Abbott, um Lücken aufzudecken, die Kompetenzanforderungen und Rollen aufeinander abzustimmen und so die Talent-Pipeline zu füllen. Zudem benötigte das Unternehmen eine technologische Basis, die die nötige Flexibilität bot, um Organisationsänderungen zu managen und im Zuge von Fusionen und Übernahmen hinzugewonnene Geschäftsbereiche einzugliedern.

„Wir erkannten, dass wir mit Workday ein leistungsfähiges Tool erworben hatten, da es Mitarbeitern und Führungskräften einen unmittelbaren Mehrwert bot“, so Patrick Lalor, Divisional Vice President of Global HR Service Centers & HR IT Solutions. „Wir müssen uns keine Gedanken mehr über die Verfügbarkeit von Daten oder den Zugang zu diesen Daten machen. Jetzt können wir das Unternehmen nach unseren Vorstellungen managen und verfügen über die notwendigen Tools und Einblicke, um den Ursprung von Problemen zu erkennen. Dank Workday treten unsere Mitarbeiter und Führungskräfte in einen ganz neuen Dialog.“

 

Mit Workday erhält Vassar eine flexible Lösung sowie Echtzeit-Einblicke in die Finanz- und HR-Daten der Hochschule.

Vassar College erkannte, dass die Angst vor Schulden und der finanziellen Belastung, die mit dem Besuch einer Elitehochschule einhergehen, immer mehr Studenten Sorgen bereitete. Deshalb überarbeitete Vassar sein Geschäftsmodell, um Studenten mit eingeschränkten Finanzierungsmöglichkeiten ein Studium zu ermöglichen. Dank dieser Initiative erhalten nun 60 Prozent der Studierenden beträchtliche finanzielle Hilfe. Leistungen in Höhe von 70 Millionen US-Dollar stellt Vassar jährlich selbst zur Verfügung.

Um dieses Ziel zu verwirklichen, musste die Hochschule ihre Finanzstrategie überdenken und Möglichkeiten finden, das akademische Programm und die Studienfinanzierung in den Vordergrund zu rücken. Mit Workday erhält Vassar eine flexible Lösung sowie Echtzeit-Einblicke in die Finanz- und HR-Daten der Hochschule, die sie dabei unterstützen, hochwertige Bildung erschwinglicher zu machen.

„Um ein nachhaltiges Hochschulprogramm auf die Beine zu stellen, mussten wir in vielerlei Hinsicht unternehmerisch denken. Doch Begriffe wie ‚Unternehmen‘ und ‚Business‘ sind im Hochschulsektor eher negativ besetzt“, so Bob Walton, Vice President of Finance & Administration am Vassar College. „Hier kam Workday ins Spiel. Die Lösung ermöglichte uns darüber nachzudenken, wie wir effizienter werden können, wie wir unsere Einrichtung modernisieren und grundlegende Veränderungen anstoßen können, indem wir Studierenden und Fakultätsmitgliedern ein größeres Mitspracherecht in Bezug auf unsere Leistungen und Campuserfahrungen einräumen.“